Der Wind ist müd´ (T. + M.: Torsten, Wolfgang )
Der Wind ist müd´ es legt der Staub Sich wie von ganz alleine Noch klammert zitternd sich das Laub An die schon grauen Bäume Noch klammert zitternd sich das Laub An die schon grauen Bäume
Wer hat mir soviel Zeit geschenkt Und wer sagt mir wofür Hab unser Boot im Fluss ertränkt Will nie mehr fort von hier Hab unser Boot im Fluss ertränkt Will nie mehr fort von hier
Geh Schweigen geh Die Stille tut mir weh Hohl und heiser klingt das Abendlied Die Wolken hab´n gedroht Doch jetzt hab´n sie sich ausgetobt Der Staub hat sich gelegt der Wind ist müd
Das Jahr hat einfach aufgehört Ein freundliches zu sein Was gestern war bleibt unerhört Und soll vergessen sein Was gestern war bleibt unerhört Und soll vergessen sein
Geh Schweigen geh Die Stille tut mir weh Hohl und heiser klingt das Abendlied Die Wolken hab´n gedroht Doch jetzt hab´n sie sich ausgetobt Der Staub hat sich gelegt der Wind ist müd
Und ist auch alles heut erlaubt Und was ich auch vesäume Ich klammer mühsam wie das Laub Mich an die alten Träume Ich klammer mühsam wie das Laub Mich an die alten Träume
Geh Schweigen geh Die Stille tut mir weh Hohl und heiser klingt das Abendlied Die Wolken hab´n gedroht Doch jetzt hab´n sie sich ausgetobt Der Staub hat sich gelegt der Wind ist müd Der Staub hat sich gelegt der Wind ist müd ... der Wind ist müd
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